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Dauerstress als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Symptomen und Erkrankungen – und was du für dich tun kannst.

„Das ist der Stress…“ – das hört man ungern von seiner Ärztin.

„Bilde ich mir das ein? Ich bin doch gar nicht so gestresst. Da steckt bestimmt was anderes dahinter. Ich bin doch nicht schuld daran. Die steckt mich in die Psycho-Schiene.“

All das kann durch den Kopf gehen, wenn bei einer Abklärung eines Symptoms kein greifbarer Befund rauskommt und „Stress“ als ein Faktor mit ins Spiel kommt.

Das ist tatsächlich nicht banal – und keine Verlegenheitsdiagnose – sondern etwas, wo du genau hinschauen darfst:

Denn Stress verursacht Erkrankungen in unserem Körper. Dauerstress wirkt sich nach und nach, schleichend auf unsere Körpersysteme aus: auf unser Nervensystem, auf unser Hormonsystem, auf unser Immunsystem, auf unsere Stimmung, und äußert sich irgendwann als körperliche Symptome und kann im Verlauf auch manifest werden als konkrete Diagnose. Soweit braucht es ja nicht kommen – also lieber früher mal deinen Stresslevel auf den Prüfstand stellen!

Auch andere Faktoren spielen natürlich eine Rolle: Bewegung, Ernährung, Genetik – aber unser mentaler Lebensstil liegt all dem am Ende zugrunde. Unter Dauerstress bewegen und ernähren wir uns ungünstiger. Wir greifen mehr zu Genussmitteln.

In dieser Folge spreche ich darüber,

  • was Anzeichen von Dauerstress sein können
  • was Dauerstress mit unserem Körper macht
  • wie du lernst, das zu erkennen und was du für dich für mehr Stressreduktion tun kannst.

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Ich freu mich jetzt schon auf dich!

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